Mein Weg zu meiner Berufung als Hypnosetherapeut und Traumatherapeut beginnt im Jahr 1996. Parallel zu meinen erfolgreichen Tätigkeiten als Manager und Führungskraft investierte ich mit mehreren Seminaren bei Prof.Dr. Baldur Kirchner, einem anerkannten Experten für Rhetorik, Dialektik und Ethik, in meine Persönlichkeitsentwicklung. Die Seminare bei Prof. Dr. Kirchner und weitere Fortbildungen vertieften mein Wissen für psychologische Coaching-Methoden und für die Vermittlung von Führungskompetenz. Was schon damals ein großer Wunsch war: möglichst vielen Menschen in Lebenskrisen Hoffnung und Lebensfreude zurückzubringen. Und gleichzeitig Werte wie Achtsamkeit, Authentizität und Würde bewusst zu machen und weiterzugeben.
Nach meiner Ausbildung zur klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers und regelmäßigen Kontemplationen bei den Benediktinern schlitterte ich selbst in ein Tief, ausgelöst durch Mobbing in meiner Tätigkeit als Manager. Eine Depression und Burnout habe ich also selbst erlebt – eine unschöne, aber sehr wichtige Erfahrung für meine Arbeit als Therapeut. Denn wer versteht seine Klienten besser als jemand, der Angst und Panikattacken selbst durchgestanden hat? Und auch eine Familienkrise?
Meiner inneren Stärke, dem Glauben an meine Fähigkeiten, meiner Zielstrebigkeit und meiner Bereitschaft, aus Rückschlägen zu lernen, habe ich es zu verdanken, dass ich meine Arbeit als Hypnosetherapeut und Traumatherapeut so erfolgreich umsetzen kann. Mein wertvollstes Werkzeug: mein reicher Erfahrungsschatz aus meinem Leben in unterschiedlichen Berufsfeldern und als Vater einer bunten Patchwork-Familie.
Das ist mir besonders wichtig: Menschen – auch Führungspersönlichkeiten – andere Werte als Materialismus und Karrierestreben zu vermitteln. Ihnen einen Zugang zu Ihren Gefühlen zu ermöglichen und innere Zufriedenheit erlebbar zu machen. Meinen bisherigen Klienten danke ich für ihr positives Feedback. Sie schätzen an mir besonders mein Einfühlungsvermögen und meinen Humor.